Warum ein Blog?
Falls sich zufällig mal jemand hierher verirren sollte, möchte ich Dir sagen: Das ist eine persönliche Geschichte. Reden ist nicht so mein Ding. Zuhören schon eher. Die Menschen haben viel zu erzählen mit ihren Wahrnehmungen, Meinungen, Einstellungen usw. Daraus kann ich sehr viel lernen, mein Gehirn arbeitet damit und es entstehen Interpretationen in allen Facetten. Das könnte mich verrückt machen, deswegen schreibe ich. Als Therapie, um nicht als weiteres, absolutes Alltagsüberforderungsopfer zu stranden. Oder bin ich das schon?
Rätsel lösen ist eines meiner Hobbies, egal welche. Am meisten Freude bereitet es mir, schlichte Lösungen für schwierige Probleme in Systemen zu finden. Dabei berücksichtige ich die Naturgesetze, Menschenrechte und recherchiere (nicht immer ganz gründlich, gebe ich zu) sehe aber über manche von Menschen gemachte Regeln hinweg. Als bekennende Pantheistin sehe ich durchaus auch Potential in Science Fiction.
Solange Krieg herrscht, werde ich schreiben
Erziehung als Kunst
Erziehung ist eine Kunst
Kinder kommen auf die Welt ohne Vorurteile, Meinungen. Sozusagen als unbeschriebenes Blatt oder weiße Leinwand, nur um mal eine Metapher zu verwenden.
Als Erwachsene ist es unsere Aufgabe sie zu führen und ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, damit sie überleben können.
Kinder sind heutzutage mit wahnsinnig vielen Schwierigkeiten und Anforderungen konfrontiert, um unserem System gerecht geformt zu werden.
Fortsetzung folgt